Ausstellungseröffnung: Freitag, den 3.12.2010 ab 19 Uhr.
Bei den Arbeiten von Shannon Rankin handelt es sich um Installationen, Kollagen und Zeichnungen die durch die Linguistik von Landkarten, Verbindungen zwischen geologischen und biologischen Abläufen, Mustern in der Natur, die Geometrie als auch die Anatomie erkunden. Durch die Anwendung einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsarten schneidet, kerbt, zerknittert, schichtet, faltet, malt und heftet Shannon Rankin Landkarten, um novellierte Versionen dieser georaphieschen Karten zu produzieren, die dadurch oftmals dem repräsentierten Gelände oder Terrain gleichen. Diese neuen Regionen erforschen Begriffe von Orten, Wahrnehmungen und Erfahrungen. Sie suggerieren das Potenzial für eine weitere Landschaft und laden die Beobachter dazu ein, ihre Beziehungen miteinander und der Welt, die wir teilen, zu begutachten.
Shannon Rankin lebt und arbeitet in Maine , USA.
Philipp Hostein in: Rheinische Post vom 10.01.2011:
http://nachrichten.rp-online.de/regional/kunst-aus-dem-diercke-weltatlas-1.320520